Weihnachten, wie es früher war: Ein Gedicht

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Einführung

Mit großer Freude werden wir uns mit das faszinierende Thema rund um Weihnachten, wie es früher war: Ein Gedicht vertiefen. Lassen Sie uns interessante Informationen zusammenfügen und den Lesern frische Perspektiven bieten.

Weihnachten, wie es früher war: Ein Gedicht

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In Zeiten längst vergangener Pracht,
Als Schnee die Erde weiß gemacht,
Da war Weihnachten ein Fest der Freud’,
Voll Zauber, Wärme und Geborgenheit.

Die Kinderaugen strahlten hell,
Erwartungsvoll, wie es nur Kinder stell’n.
Sie warteten auf den heiligen Christ,
Der ihnen Gaben und Freude bringt.

Die Stube war geschmückt so fein,
Mit Kerzenlicht und Tannenduft rein.
Der Weihnachtsbaum, ein stolzer Pracht,
Mit Kugeln, Lametta und Sternendracht.

Am Heiligen Abend, nach dem Gebet,
Versammelte man sich, von Liebe umweht.
Die Kinder sangen Weihnachtslieder,
Süß und klar, wie Engelchöre wieder.

Dann kam der Christ, mit weißem Bart,
Und legte Gaben unter den Baum so zart.
Die Kinder jubelten vor Glück,
Und dankten ihm mit einem frohen Blick.

Doch nicht nur Freude gab es da,
Auch Besinnung und Dankbarkeit nah.
Man dachte an die Armen und Schwachen,
Und half ihnen, ihr Leid zu lindern und zu schwächen.

Die Weihnachtstage waren voller Ruh’,
Man besuchte Freunde, spielte im Schnee dazu.
Die Kinder bauten Schneemänner und rutschten Schlitten,
Und hatten Spaß, wie es nur Kinder mitten.

Doch auch die Erwachsenen kamen nicht zu kurz,
Sie feierten mit Freunden, sangen und scherzten mit Witz und Sturz.
Sie ließen das Jahr Revue passieren,
Und wünschten sich alles Gute für die kommenden Zeiten.

So war Weihnachten damals ein Fest,
Voll Freude, Liebe und Geborgenheit fest.
Ein Fest, das die Herzen erhellte,
Und die Menschen näher zusammenschweißte.

Doch die Zeiten ändern sich, so wie wir,
Und mit ihnen auch das Weihnachtsfest hier.
Die Hektik des Alltags, der Stress und die Hast,
Sie haben auch Weihnachten erfasst.

Die Kinder sind nicht mehr so geduldig,
Sie wollen alles sofort und ständig.
Der Weihnachtsbaum ist oft nur noch ein Plastikding,
Und die Gaben sind teuer und nicht mehr gering.

Die Menschen haben weniger Zeit,
Für Besinnung und Dankbarkeit.
Sie hetzen von einem Termin zum nächsten,
Und vergessen dabei das Wesentliche, das Schönste.

Doch Weihnachten ist mehr als nur ein Fest,
Es ist eine Zeit der Liebe, des Friedens und des Trostes.
Eine Zeit, in der wir uns auf das Wesentliche besinnen,
Und uns gegenseitig helfen und unterstützen.

Darum lasst uns Weihnachten wieder so feiern,
Wie es früher war, mit Freude und Ehren.
Lasst uns die Hektik vergessen und zur Ruhe kommen,
Und das Fest der Liebe in Frieden aufnehmen.

Lasst uns die Kinderaugen wieder strahlen,
Und ihnen die Magie von Weihnachten malen.
Lasst uns den Armen und Schwachen helfen,
Und ihnen zeigen, dass wir sie nicht aufgeben.

Lasst uns Weihnachten wieder zu einem Fest machen,
Das uns verbindet, das uns Freude bringt und lachen.
Lasst uns die Liebe in unseren Herzen entfachen,
Und Weihnachten wieder zu dem machen, was es einmal war:

Ein Fest der Freude, der Liebe und der Geborgenheit,
Ein Fest, das die Herzen erhellt und die Menschen vereint.

Denn Weihnachten ist ein Geschenk,
Das wir alle verdient haben, groß und klein.
Ein Geschenk, das uns Freude und Hoffnung schenkt,
Und uns zeigt, dass es noch Gutes in der Welt gibt, wenn man es nur erkennt.

Darum lasst uns Weihnachten wieder so feiern,
Wie es früher war, mit Freude und Ehren.
Lasst uns die Hektik vergessen und zur Ruhe kommen,
Und das Fest der Liebe in Frieden aufnehmen.

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Abschluss

Daher hoffen wir, dass dieser Artikel wertvolle Einblicke in Weihnachten, wie es früher war: Ein Gedicht bietet. Wir danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diesen Artikel zu lesen. Bis zum nächsten Artikel!

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